Rund ums Grödnertal

5 Tage Hüttentrekking in den Dolomiten (Anke Lehmann)

Beschreibung

Wir starten in St. Ulrich (1265 m) und wandern über den Raschötz-Höhenweg und Adolf-Munkel-Weg unterhalb der Geislerspitzen zur gemütlichen Gampenalm (2062 m), wo wir unsere 1. Nacht verbringen. Von dort geht es am nächsten Morgen weiter zur Puezhütte (2475 m), dies ist ein Teilstück des bekannten Dolomiten-Höhenweges Nr. 2. Hier erwarten uns herbe Dolomiten Szenerie und die eigenwillige Hochfläche der Puezgruppe. Am 3. Tag geht es durch die Karrenlandschaft der Crespeina-Hochfläche über das Grödner Joch in die gewaltige Sella und steil hinauf durch das Val Setus zum Rifugio Pisciadu (2585 m). Am 4. Tag unseres Trekkings wandern wir über das karge Sellaplateau, das wie eine Mondlandschaft anmutet, und dann weiter durch das Val Lasties hinunter zum Sellajoch. Vom Sellajochhaus nehmen wir den Friedrich-August-Weg, der uns zur wunderschönen Plattkofelhütte (2300 m) bringt, unserem letzten Quartier auf unserem Höhenweg-Klassiker im Banne von Langkofel, Sella, Geislerspitzen und Co. Der letzte Tag wartet mit der lieblichen Landschaft der größten Hochweide Europas auf - der Seiser Alm. Hier schließt sich der Kreis, denn von dort gelangen wir mit der Seilbahn wieder zurück nach St. Ulrich.

Auf unserem Weg liegen natürlich u.a. auch Gipfelziele wie die Östliche Puezspitze (2913 m) oder der Plattkofel (2956 m).

Fazit: Die Berge rund um Gröden zählen fast geschlossen zur allerersten Dolomitenprominenz in dieser Südtiroler Bilderbuchlandschaft.

 

Voraussetzungen

Höhenmeter: 1200 m
Etappendauer: 7 h
Kondition: groß
Technik: schwer

Details

Termindetails
Fr. 21.07.2023, 05:00 Uhr - Di. 25.07.2023, 20:00 Uhr
Treffpunkt

Nach Vereinbarung

Zielort

St. Ulrich

Anreisehinweis

Wir bilden Fahrgemeinschaften

Leitung

Unsere Veranstaltungsorte

Anmeldung

anke.lehmann@dav-otterfing.de

Preis

Gebühr: 48 Euro + Anzahlung Hütten:

Bei Anmeldung werden die Gebühr und die Anzahlungen für die Hütten fällig, bei Absage der Tour können diese nur erstattet werden, wenn sich ein*e Ersatzteilnehmer*in findet.

Maximale Teilnehmeranzahl
7